Über mich

Über mich

 

Mein Name ist Nadine Becker, geb. 1975 in Kusel. In der Westpfalz aufgewachsen und dann über Rheinland/Pfalz und Saarland in die Kurpfalz gekommen. Seit 2008 wohne ich in Mannheim Käfertal. Beruflich bedingt bin ich schon ein wenig in Deutschland rumgekommen.

Ich male seit ich denken kann und habe dies auch in meiner Jugend weiterhin verfeinert. Bereits in jungen Jahren habe ich mich in der Kunst ausgedrückt. Immer mit Farbe in der Tasche und Ideen im Kopf, die schnell oder auch mal langsam auf Papier oder Leinwand gebracht werden.  Ich experimentierte viel mit unterschiedlichen Materialien. Sei es in Acryl auf der Leinwand oder Aquarelle auf Papier oder anderen Untergründen.

Auf der Suche nach neuem lasse ich mich auch in fernen Ländern inspirieren. Alles was aus meinem Kopf entspringt wird intuitiv umgesetzt. Mit meinen Bildern drücke ich meine Gefühle aus.

Auch wenn mir nicht die Möglichkeiten geboten wurden bildende Kunst zu studieren, hat mich das nie abgehalten, meine Kunst zu leben und somit auch anderen Menschen meine Sicht auf die Umwelt mitzuteilen. Ich interpretiere meine Kunst so, dass ich mich an keine Regeln halten muss. Ich schaue über den Tellerrand hinaus. Ich hinterfrage die Dinge und schaffe sie in meinen Augen neu. Wenn ich nicht die Möglichkeit habe Farben, Tinte, Pastelle physisch zu benutzen, entstehen Gemälde und Werke in meinen Kopf. Ein buntes Kaleidoskop voller Farben und Formen, Glitzer und Schatten, und warten nur brennend darauf in die Wirklichkeit zu treten und für alle sichtbar zu sein.

Ich wurde von einem Kunstinteressenten, während einer Ausstellung gefragt, was ich mit einem falschen Strich mache. Ich meinte dazu nur, dass es bei mir keine falschen Striche gibt. Jeder Strich wird in meinen Bildern neu interpretiert und im Werk integriert. Genau dieser Strich ist das Leben. Eine Abzweigung, die man eingeschlagen hat und weiter geht.

Wie ein kleines Kind bin ich neugierig auf die Welt. Ich experimentiere mit neuen Arten meine Kunst umzusetzen. Zeichnungen werden zu Drucken – Drucke werden zu Zeichnungen. Was mir geboten wird, wird ausprobiert und geformt. Ich bin noch lange nicht fertig mich auszuprobieren. Die Entwicklung meiner Ausdruckfähigkeit ist noch lange nicht ausgeschöpft und ich freue mich tagtäglich mich neu auszuprobieren.

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